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Artikel: Grauer Star bei Hunden und Katzen

Augenpflege

Grauer Star bei Hunden und Katzen

Der Graue Star ist eine Augenkrankheit, die sowohl bei Hunden als auch bei Katzen auftreten und zum teilweisen oder vollständigen Verlust des Sehvermögens führen kann. Es ist wichtig, die Ursachen, Symptome und Behandlungen des Grauen Stars zu kennen, um deinem vierbeinigen Freund so gut wie möglich zu helfen.

​​Grauer Star bei Hunden und Katzen – Ursachen

Grauer Star kann durch verschiedene Faktoren wie Alter, Genetik, Augenverletzungen oder Krankheiten verursacht werden. Bei älteren Hunden und Katzen ist Katarakt (eine trübe Augenlinse) eine häufige Ursache des Grauen Stars. Bei jüngeren Tieren kann der Graue Star auch durch genetische Veranlagung, Infektionen oder frühere Probleme wie Verletzungen verursacht werden.

​​Grauer Star bei Hunden und Katzen – Symptome

Die Symptome des Grauen Stars können je nach Schweregrad und Ursache der Erkrankung variieren. Einige häufig vorkommende Symptome sind:

  • Trübung oder Verfärbung der Augenlinse
  • Beeinträchtigte Sehkraft oder Blindheit
  • Augenreizung, Rötung oder Schwellung
  • Augenanomalien wie Schielen oder eine weiße Pupille
  • Verhaltensveränderungen wie Unsicherheit oder Angst

Grauer Star – Vorbeugung

Es gibt keine Vorbeugung gegen Grauen Star. Es bestehen jedoch einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um das Risiko zu verringern:

  • Kontrolliere regelmäßig, ob die Augen deines Haustieres gesund aussehen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von möglichen Augenproblemen, z. B. der Graue Star, kann zum Erhalt der Sehkraft beitragen. Wende die TraumaPet Augentropfen vorbeugend an, um das Infektionsrisiko zu verringern und zur zusätzlichen Unterstützung der Augen.
  • Die Ernährung spielt auch eine wichtige Rolle. Achten Sie darauf, dass dein Haustier eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Nährstoffen erhält, unter anderem mit Antioxidantien wie Vitamin E und C.
  • Grauer Star kann durch Verletzungen des Auges verursacht werden. Achte daher darauf, dass dein Haustier vor Verletzungen der Augen geschützt ist. Das könnte unter anderem das Tragen von Schutzbrillen bei bestimmten Aktivitäten sein oder einfach das Vermeiden gefährlicher Situationen, bei denen das Auge verletzt werden könnte.
  • Zugrundeliegende Erkrankungen wie Diabetes können das Entstehen eines Grauen Stars begünstigen. Es ist wichtig, mögliche medizinische Probleme deines Haustieres zu untersuchen und zu behandeln, um das Risiko, dass Grauer Star auftritt, zu verringern.
  • Achte darauf, dass dein Haustier eine gesunde Lebensweise mit ausreichend Bewegung und Ruhe hat.

​​Grauer Star bei Hunden und Katzen – Behandlung

Die Behandlung des Grauen Stars kann je nach Ursache und Schweregrad der Erkrankung variieren. Bei einigen Tieren ist keine Behandlung erforderlich, wenn der Graue Star nicht zum Verlust des Augenlichts führt. In anderen Fällen kann eine Operation die einzige Möglichkeit sein, das Sehvermögen zu erhalten. Bei der chirurgischen Behandlung des Grauen Stars wird die trübe Augenlinse entfernt und durch eine Kunstlinse ersetzt.

Es ist wichtig, die Augen deines Haustieres regelmäßig zu untersuchen und bei Verdacht auf Grauen Star den Tierarzt für eine korrekte Diagnose und Behandlung aufzusuchen. Wenn du schnell handelst, kannst du die Augen deines Haustieres schützen und dafür sorgen, dass es ein gesundes und glückliches Leben führt.

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