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Ohrmilben treten sowohl bei Hunden als auch bei Katzen regelmäßig auf. Ohrmilben sind kleine Lebewesen, die ihre Eier auf der Haut Ihres Hundes ablegen. Diese Eier entwickeln sich im Gehörgang des Hundes und werden nach drei Wochen zu einer erwachsenen Milbe.

Neben dem lästigen Juckreiz kann eine unterlassene Behandlung auch gefährlich sein. Dies kann zu einer Ohrenentzündung führen und schließlich bleibende Schäden verursachen.

Symptome der Ohrmilbe:

  • Kratzen an den Ohren
  • Schütteln der Ohren
  • Reiben der Ohren an den Wänden/Möbeln
  • Übermäßiges Ohrenschmalz: Ein kaffeesatzartiger Schleim in den Ohren ist typisch für Ohrmilben.  

Wenn Ihr Haustier lange Zeit mit diesem Problem herumläuft und seine Ohren häufig schüttelt, kann sich ein Blutohr entwickeln. Ein Blutohr (Othämatom) wird durch ein gerissenes Blutgefäß an der Ohrmuschel verursacht, das durch häufiges Schütteln entsteht. Außerdem kann die Ohrentzündung tiefer eindringen und sich verschlimmern und zu einer Mittelohrentzündung führen. Diese beiden Erkrankungen sind schwieriger zu behandeln. Unternehmen Sie also rechtzeitig Gegenmaßnahmen, wenn Sie bemerken, dass sich Ihr Haustier vermehrt an den Ohren kratzt. 

Ohrmilben beim Hund selbst behandeln

Sie können die TraumaPet Ohrentropfen mit kolloidalem Silber gegen Ohrmilben einsetzen. Die Tropfen halten den Gehörgang aufgrund der antibakteriellen und entzündungshemmenden Wirkung des kolloidalen Silbers NanoComplex® gesund.

Eventuell hat Ihnen Ihr Tierarzt bestimmte Medikamente verschrieben. In diesem Fall sollten Sie immer die gesamte Kur abschließen, auch wenn die Symptome früher abklingen. Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass Sie diese lästigen Parasiten so schnell nicht wiedersehen werden.

Ist die Ohrmilbe ansteckend? 

Ohrmilben sind zwischen Hunden und anderen Haustieren ansteckend und dies ist wahrscheinlich auch der Grund, warum Ihr Haustier jetzt darunter leidet. Die Ohrmilbe Ihres Hundes kann also indirekt eine Ohrenentzündung bei Ihrer Katze oder Ihrem Kaninchen verursachen. Ohrmilben sind jedoch für den Menschen nicht ansteckend. Wenn Sie also ein Tier im Haus haben, das von Ohrmilben befallen ist, sollten Sie alle Ihre Tiere gleichzeitig behandeln. Dies kann mit den TraumaPet Ohrentropfen geschehen. 

Vorbeugung gegen Ohrmilben bei Hunden

Vorbeugung ist immer besser als Behandlung. Sie können dies tun, indem Sie das Ohr regelmäßig reinigen. Dadurch werden die Milben und Eier in einem frühen Stadium entfernt und unangenehme Komplikationen wie Juckreiz, Ohrenschmalz, Schorf und schließlich Ohreninfektionen verhindert.

Wir empfehlen, die Ohren 1 bis 2 Mal pro Woche gründlich mit den TraumaPet Ohrentropfen mit kolloidalem Silber zu reinigen.